Das Kontor ist eröffnet....

erstellt von Timon Dreilinden (30.03.2008 19:43)

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"nun, was soll ich sagen... der handel ist so gefährlich wie eh und je, wenn nicht noch mehr. die kaffan geben sich mitlerweile nicht mehr nur mit den schiffen zufrieden, sondern heben immer wieder kleine expeditionen aus, die ins landesinnere vordringen...
aber sprechen wir von etwas vergnüglichem. ich glaube, unseren ehrenwerten schmied sollte man in zukunft nicht unterschätzen. ich glaube, er hat mit einer schmiede großes vor. er sieht mir ganz nach einem mann der tat mit großen plänen aus, sehr angenehm so etwas. ich habe da einen reciher für" sprachs, füllte die teetassen wieder auf und kramte zwei wohlverzierte pfeifen aus einer schublade. "darf ich euch auch zu einem rauchkraut einladen?"

erstellt von Marian (31.03.2008 19:39)

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Als Marian die Straße entlang schreitet und sich dem Handelskontor nähert nimmt er unmittelbar vor der Türe einen wohlgefälligen Duft-Mix von feinem Tee und würzigem Rauchkraut wahr, während er langsam den Türflügel in den Angeln bewegt. Er schreitet über die Schwelle und betritt geschmeidig den Geschäftsraum, in dem ihm gemischt mit den Düften auch leise Wortfetzen entgegenwehen:
"...Unruhen...brisant...gefährlich...vordringen...Schmied...große Pläne...etwas...Rauchkraut..."
Sodann wendet er sich der Kaminecke zu, aus der die Stimmen kommen und in der er auch sofort Timon Dreilinden und den ehrwürdigen Abt erblickt, welche dem Genuss fremdländischer Dinge frönen.
"Seid gegrüßt, ehrwürdiger Abt, und natürlich auch Ihr, Timon Dreilinden."
Marian hockt sich zu den beiden an den Kamin und fährt fort:
"Wollte Eure traute Runde nicht stören, aber bitte, Herr Dreilinden, erlaubt mir doch, meinen Wunsch vorzutragen, dann bin ich auch bald wieder weg. Fühle mich auch noch etwas schlapp, hat mich doch in den letzeten Tagen der Rotz, der Husten und das Fieber gequält, weshalb ich auch noch nicht eher vorbeikommen konnte. Aber nun zu meinem Anliegen, lieber Timon: Ist der bestellte Nasalhelm bei Euch angekommen?"

erstellt von Timon Dreilinden (31.03.2008 20:22)

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timon und der abt schauen auf, und winken marian zu sich an den kamin.
"herr marian, setzt euch doch zu uns. der tee und warme kamin wird euch bestimmt gut tun. wir unterhalten uns gerade über die neuigkeiten, die diese wunderbare stadt zu bieten hat.
um euren helm habe ich mich selbstverständlich schon gekümmert. ich habe ein besonders schönes exemplar von einem meisterschmied ausfindig gemacht. ich werde in etwas mehr als einem monat zu einer handelsexpedition nach gere aufbrechen, und auf diesem wege euren helm abholen. ich hoffe, ihr könnt euch noch bis dahin gedulden? ich verspreche euch, es wird sich lohnen..."

erstellt von Marian (31.03.2008 20:40)

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Marian nimmt dankbar die Tasse heißen Tees entgegen und nimmt vorsichtig einen kleinen Schluck.
"Ahh, dass tut meiner Kehle wohl! Habt Dank, dass Ihr Euch so bemüht, mir wohl zu tun! Und wegen des Helmes: Für ein stabiles und schönes Exemplar muss soviel Geduld wohl sein..."
Marian bleibt noch einige Zeit bei den beiden Geniessern hocken, lässt es sich gut gehn und hört den Geschichten zu.
Dann erhebt er sich und verabschiedet sich freundschaftlich mit den Worten:
"So, nun muss ich Euch wohl verlassen, andere Geschäfte verlangen noch nach mir. Habt nochmals Dank für Eure Einladung und ich wünsche Euch gute Geschäfte. Bis Bald."
Mit diesen Worten wendet er sich der Tür zu und schreitet hinaus auf die Straße in Richtung Schmiede...

erstellt von Sirranopoles (02.04.2008 10:59) geändert von Sirranopoles (02.04.2008 11:00)

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Sirranopoles schaut Marian an:"Schön Euch gesehen zu haben, Marian. Ich hoffe, ich werde Euch bei der Messe nächsten Sonntag im Tempel sehen. Die herzogliche Familie wird der Messse bei wohnen. Mundus soll Euren Weg beschützen!"
Als Marian das Kontor verlassen hat, wendet sich der Abt an Timon:" Auch Ihr seid herzlich eigeladen bei der Messe teilzunehmen, Herr Dreilinden!.
Der Abt erhob sich und legte sich seinen nun warmen und trockenen Umhang um. "Habt, Dank für das Rauchkraut und dem Tee. Ich muß nun weiter an meinem Studium arbeiten.
Bitte besorgt mir nochmal einen Sack Weihrauch. Ich hole es mir dann die Tage ab oder schicke Johanna. Wann werdet Ihr es hier haben?"

erstellt von Timon Dreilinden (02.04.2008 18:55)

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Timon erhebt sich ebenfalls und lächelt den abt an.
"wenn ihr möchtet, könnt ihr den weihrauch direkt mitnehmen.... soll ich es wie immer anschreiben?
was die messe betrifft, so habe ich viel zu tun, aber ich schaue mal, was sich machen lässt... wenn selbst die herzögliche familie da ist. nun denn, mein freund, ich glaube, es hat aufgehört zu regnen. ich hoffe, dass ihr trockenen fußes an euer ziel gelangt."

erstellt von Lilit Marie (02.04.2008 21:56)

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Zuerst hatte sie warten wollen bis Timon und der Abt ihre geschäftlichen Angelegenheiten besprochen hatten um Sirranopoles dann anzusprechen, aber die Situation war ihr unangenehm und sie entschied lieber vor der Tür zu warten.

Draußen war das Wetter noch immer sehr unangenehm so dass Lilit sich ein kleines Stück weiter unter ein Vordach gestellt hatte um dort auf den Abt zu warten. Aber sie war ganz offensichtlich nicht zu sehen, denn Marian war gleich zwei Mal an ihr vorbei gegangen ohne sie zu bemerken.

Daher entscheidet sie sich einige Schritte weiter in Richtung des Kontors zu gehen um auf keinen Fall den Herrn Abt zu verpassen.

erstellt von Sirranopoles (05.04.2008 13:36)

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"Habt, Dank! Ich werde den Weihrauch dann sofort mitnehmen." Der Abt lächelt, als Timon einige Minuten später mit einen Säckchen Weihrauch erscheint und es ihm in die Hand drückt."Mundus zum Dank, Herr Timon und ich hoffe Euch am Sonntag im Tempel zusehen!"
Sirranopoles nickt Timon nochmal freundlich zu und öffnet die Tür, die daß öffnen, mit einen lauten Glockenspiel untermalt. Es hatte aufgehört zu regnen und hier und da, drückten sich die Sonnenstrahlen ihren Weg durch die graue Decke.
Als der Abt die ersten Stufen hinunter geht, sieht er die junge Frau unter dem Vordach stehen, die ihm im Kontor schon aufgefallen ist.
Der Geistliche bleibt stehen, dreht sich zu ihr und schaut sie ruhig an."Habe ich Euch nicht vorhin mit Herrn Dreilinden am Kamin sitzen sehen? Oh, verzeiht mein Kind, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin der Abt des hiesigen Mundustempels. Man nennt mich Sirranopoles..."

erstellt von Lilit Marie (05.04.2008 14:33)

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In Gedanken bei ihrem letzten Gespräch mit ihrer Freundin und Ratgeberin und von den ersten Sonnenstrahlen die durch den grauen Himmel trotzig auf die Erde fallen geblendet war Lilit fast ein wenig erschrocken als der Herr Abt plötzlich direkt vor ihr steht und sie anspricht.

Erfreut blickt sie ihn mit großen Augen an und sagt lächelnt "Ich freue mich euch kennenzulernen werter Sirranopoles. Mein Name ist Lilit Marie vom Lichtenfelde und ich besuche hier in Giznad von Zeit zu Zeit einige Freunde." Für einen kurzen Moment hält sie inne und überlegt ob ein Knicks auch bei einem Abt angebracht wäre, verwirft aber den Gedanken und fügt hinzu "Mit Timon habe ich eben einige Lieferungen besprochen und wollte mich später auf den Weg in den Tempel machen um euch etwas zu fragen. Ein großer Zufall das Ihr genau zum richtigen Zeitpunkt den Weg ins Kontor gewählt habt." Begeistert von der Situation lacht sie den Abt an.

erstellt von Sirranopoles (12.04.2008 13:54)

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Sirranopoles lächelt"Nun sehr angenehm Eure Bekanntschaft zu machen, liebes Kind. Wie ich gehört habe, kennt Ihr Euch in der Alchemie gut aus. Mir ist zu Ohren gekommen, das Ihr Euer Handwerk versteht und Lady Florentine schon einigemale sehr geholfen habt mit Euren Tränken!"
Der Abt schaut sie interessiert an und wartet auf ihre Reaktion...

erstellt von Lilit Marie (01.05.2008 18:18) geändert von Lilit Marie (01.05.2008 18:19)

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Äußerst überrascht das der Abt schon von ihren Kenntnissen in der Alchemie gehört hat blickt Lilit ihn mit großen Augen an "Ihr habt von mir gehört?! Wie schön. Es freut mich sehr das ich Lady Florenine helfen konnte, ich gehe gerne mir ihr auf Reisen. Wir werden.."
Plötzlich fällt ihr ein, dass sie nicht immer so plappern wollte, blickt für einen Augenblick zu Boden um sich zu sammeln und sagt dann "Werter Sirranopoles, ich würde euch gerne etwas fragen. Aber..." Lilit schaut ihn etwas unsicher an und überlegt ob sie ihr Bedenken so einfach an jemanden weitergeben kann den sie überhaupt nicht kennt. Die Gedanken kreisen ihr durch den Kopf. Aber der freundliche Gesichtsausdruck des Abts ermutigt sie fortzufahren "Es geht um Matratscheyn von Kettenburg, kennt ihr diesen Herrn?"

erstellt von Timon Dreilinden (03.05.2008 20:22)

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die tür des kontors geht auf, und heraus kommt ein gehetzt wirkender robin mit einer kleinen kiste in den händen.
nachdem er fast lilit und sirranopoles erreicht hat, hält er inne, schlägt sich mit einer hand gegen die stirn, wobei er mit der anderen versucht, dass kistchen erfolgreich auszubalancieren und dreht dann auf der ferse um und verschwindet wieder im kontor. nach einigen augenblicken erscheint er mit einem zweiten kistchen, welches er auf dem ersten balanciert. nachdem er erfolgreich die tür geschlossen hat, beginnt er unsicheren fußes auf dem noch nassen straßen giznads seinen weg zu suchen. bei lilit und dem ehrwürdigen vater angelangt, grüßt er sie höflich und geht weiter richtung herzöglicher burg.

erstellt von Sirranopoles (06.05.2008 12:30)

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"Ja, ja mein Kind ich bin darüber informiert, das Ihr Mylady schon öfters mit Euren Fähigkeiten in Alchemie unterstützt habt, " bei diesen Satz setzt der Abt ein freundliches Lächeln auf. "Ich kenne die herzogliche Prinzessin seid Ihrer Geburt und stand dem herzoglichen Hause zur Seite in diesen Schicksalsjahren. Verzeiht, ich schweife ab...Nun, ja wißt Ihr es ist nicht der geeignete Ort,"Sirranopoles unterbricht das Gespräch und schaut in die Runde,"..um über diesen jenigen zu sprechen...Besucht mich doch im Mundus-tempel, dort haben die Mauern nicht so große Ohren wie hier!
Mundus soll Euren Weg beschützen, auf bald Lilit Marie vom Lichtenfelde!" Der Abt nickt Lilit nochmal zu und verschwindet in den Gassen des Handelsviertels...

erstellt von Lilit Marie (06.05.2008 12:58)

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Lilit blickt den Abt mit einem ehrfürchtigen Blick an "Oh, schon so lange." sie wollte den Satz noch weiterführen ist allerdings abgelenkt durch den Lehrjungen aus dem Kontor welcher mit seinen Kisten kämpft.
Sie wendet sich wieder Sirranopoles zu und fühlt sich augenblicklich sehr bestärkt in ihrer Sorge da der Abt so verschwörerisch in die Runde schaut und sich umgehend verabschiedet. "Er soll euch auch beschützen." ruft sie ihm hinterher, dann steht sie allein vor dem Kontor und denkt über seine Worte nach.

Nach einigen Minuten entschließt sie sich in ihr Zimmer im Gasthaus zu gehen um einige Sachen zu holen.

Dort angekommen übergibt ihr der Wirt ein Schreiben das heute vormittag für sie abgegeben wurde. Ungeduldig öffnet sie die seltsame Schriftrolle und ließt die Zeilen. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich dabei von verwirrt zu überglücklich. Als wäre eine große Last von ihren Schultern gefallen bedankt sie sich fröhlich bei dem Wirt und verlässt das Gasthaus in Richtung Schmiede.

erstellt von Styr Swidgerson (10.05.2008 00:57) geändert von Styr Swidgerson (10.05.2008 00:58)

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Das Licht eines neuen Tages scheint in den Kontor. Gegen das hellen Viereck der Tür hebt sich sie Slhouette eines Mannes ab.
Der Wind der durch die geöffnete Tür weht trägt den Geruch von Leder und Pferd mit sich..

Seine Schritte die ihn in die Mitte des Raumes führen sind leise, denn er trägt Reiterstiefel aus weichem Leder.
Auch sein Helm mit dem Pferdescheif den er unter dem Arm trägt zeichnet ihn als Reiter aus.

"Meister Dreilindn?!" ruft er.
Seine Stimme ist von fremdem Klang und Art.....

erstellt von Timon Dreilinden (11.05.2008 22:30)

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Timon sitzt an diesem morgen mal wieder seit Sonnenaufgang an dem Kontorstisch, um einige Rechnungen durch zu gehen, bevor die tägliche Arbeit seine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt, als ihm plötzlich dieser Geruch nach Pferd und Stall in die Nase steigt.

Er hebt den blick, und sieht den fremden Mann im Kontor stehen. Timon erhebt sich, um Ihm entgegen zu gehen.

"Ich bin Timon Dreilinden, Besitzer dieses kleinen Handelskontors. Mit wem habe ich die Ehre und wie kann ich Ihnen helfen?"

erstellt von Styr Swidgerson (11.05.2008 23:09)

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"Styr ist mein Name Herr, Sohn des Swidger. Und ein Gote vom Blut. Ich wurde von eurem Hause gesand euch bei der bevorstehenden Unternehmung zur Seite zu stehen. Mit Schwert und Schild.."

Er reicht seinem Gegenüber einen Zylnder aus Messing.

"Dies sind die Papiere die mich als den Ausweisen der ich bin!"

erstellt von Timon Dreilinden (12.05.2008 11:33)

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timon nimmt den verplombten zylinder entgegen, kontrolliert kurz auf die plombe, öffnet dann den zylinder und blättert kurz durch die papiere.

"so, herr swidger, mein vater schickt euch also.... na dann herzlich willkommen in der goldenen stadt. momentan bereite ich eine handelsexpedition nach gere vor und bräuchte in der tat noch männer euren schlages. wenn ihr euch uns anschließen wollt, kann ich euch leider nur folgendes angebot machen: 5 kupfer pro tag, zahlbar alle zwei tage abends, freie kost und logis. ich hoffe, ihr seid nicht seekrank..."
nachdem styr zögernd nickt, fährt timon fort.
"mein lehrjunge wird euch fürs erste euer zimmer zeigen, wo ihr euch frisch machen könnt und euer gepäck lagern könnt. hier im händlerviertel haben wir einen äußerst fähigen schmied und auch jemanden, der sich auf leder versteht, falls ihr eure ausrüstung noch vervollständigen oder reparieren lassen müßt. die taverne kann ich euch nur empfehlen, ansonsten, schaut euch einfach mal in der stadt um - hier gibt es viel zu entdecken.
habt ihr noch fragen?"

erstellt von Styr Swidgerson (16.05.2008 23:09)

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"Swidger ist meines Vaters Namen, ich heiße Styr. Und so könnt ihr mich auch nennen Meister Dreilinden.
Und ich nehme euer Angebot an. Meine Brünne flicke ich selbst aber ich werde mich einmal nach neuen Stiefel umsehen, die hier sind nichts für die See.
Muss ich noch etwas wissen was eure Sicherheit betrifft?
Feinde oder Schwächen?"

Ein leiches Lächeln zeichnet das Gesicht des Kriegers.

erstellt von Timon Dreilinden (17.05.2008 09:51)

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"feinde? hmmm.. wenn man einmal von den üblichen neidern absieht, eigentlich nicht. ich rechne eigentlich ehr, wenn überhaupt, mit den typischen wegelagerern und auf see mit den kaffan, aber ansonsten sollte es hoffentlich ruhig bleiben. und wenn die anderen wachen so gut kämpfen, wie ihr auftretet, sollten wir auch keine schwächen haben!"

timon lächelt herrn styr verschmitzt zu.

"direkt hier um die ecke gibt es einen vorzüglichen schustermeister. schaut euch doch einmal seine arbeiten an, und bestellt ihm herzliche grüße von mir - das sollte den preis etwas drücken, da er ein guter freund von mir ist.
ich würde heute abend nach ladenschluß mit den anderen wachen unsere route und unsere sicherheitsvorkehrungen besprechen. ich rechne mit eurem erscheinen."

erstellt von Styr Swidgerson (20.05.2008 19:36)

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"Das freut mich zuhören, es gibt wenige Dinge die ärgerlicher sind als ein eingeschworener Feind eines Kunden. Ich werde meine Geschäfte welche ich noch zutätigen habe erledigen und dann zur genannten Stunde erscheinen."
Er schaut auf seine Stiefel
"Und werde dem Schuster euren Gruß ausrichten. Bis dahin Meister Dreilinden, gehabt euch wohl"
Styr verneigt sich und verläßt schnellen Fußes den Kontor.
Vor der Tür hört man das Schnauben eins Pferdes, und die gedämpften Worte "Jetzt suchen wir dir noch eine schöne Weide Riega"..........

erstellt von Timon Dreilinden (04.06.2008 15:44)

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nach langer reise betritt timon endlich wieder seinen kontor - und stockt... waren diese teuren stoffballen nicht vor einigen wochen noch weiter hinten? und an jene auf hochglanz polierten silberschalen konnte er sich garnicht erinnern, sie jemals gesehen zu haben...

mit einem breiten grinsen tritt ihm robin gegenüber: "herzlich wilkommen zurück, meister timon. wie ihr erkennt, habe ich den kontor ein wenig umgestellt. in letzter zeit waren wirklich viele zahlungskräftige magiekundige kunden und vor allem kundinnen hier. und da ihr immer predigt, der kunde ist könig, dachte ich mir, ich komme ihnen ein wenig entgegen?"
timon schaut sich noch einmal etwas genauer um, und seuftz: "wenn ihr mal anfangt zu denken...... sobald ich meine sachen verstaut habe, möchte ich das kassenbuch sehen.... und robin...... gut gemacht"
kurze zeit später widment sich timon der großen geldtruhe und den kassenbüchern der letzten wochen. "diese penibele handschrft muß man dem jungen lassen" dachte sich timon, während er die bücher am durchblättern und nachrechnen ist....nach knapp drei stunden rechnens, nachrechnens, zählen und korregierens wendet sich timon mit einem strengen blick dem leicht ängstlich schauenden robin zu:
"na, die umsätze der letzten wochen sind besser als erwartet, aber..... könnt ihr mir erklären, wo die 3 gold, 8 silber und 15 kupfer herkommen, die nicht im kassenbuch verzeichnet sind?!"

erstellt von Johanna (25.06.2008 18:07)

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Die Tür geht auf und Johanna kommt in den Verkaufsraum.

"Seid gegrüßt Herr Dreilinden! Wie war Eure Reise? Schön das ihr wohlbehalten zurückgekehrt seid."

Johanna lächelt Timon freundlich an, als sie sieht wie er nach dem klingeln, konzentriert nach vorne kommt, in der Hand ein kleines Buch, welches er nun kopfschüttelnt zur Seite legt und sich Johanna widmet...

erstellt von Timon Dreilinden (25.06.2008 20:14)

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"Oh, Johanne, seid gegrüßt... So erfolgreich die Expedition auch war, zuhause ist es doch am schönsten.... wie kann ich euch helfen?"
Timon legt das Kassenbuch beiseite und nimmt sich fest vor, Robin später noch einmal darauf anzusprechen.

erstellt von Johanna (03.07.2008 13:47) geändert von Johanna (03.07.2008 13:52)

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Johanna schaut sich im Kontor um:" Ach, wißt Ihr ich brauche nochmal etwas von dem köstlichen Tee, den Ihr mir vor einigen Monden verkauft habt."
Johanna spielt verträumt mit einer ihrer Haarlocken. Irgendwie merkt man es ihr an, das dieses Anliegen wohl nicht ganz der Wahrheit entspricht.Sie wirkt sehr neugierig...

"Sagt, Herr Dreilinden, was ist Euch auf der Reise wiederfahren? ich hörte sowas, wie Untote und irgend einer Mine, die wohl nun Giznad gehört..."sie zuckt die Schultern.

"Halt, solche Geschichten, das normale Getratsche einiger Soldaten und Bediensteten des herzoglichen Hauses.
Es muß ja auch sehr gefährlich gewesen sein ODER???"