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 Geschichtliches aus dem Lande

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Anidar:

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BeitragThema: Geschichtliches aus dem Lande   Geschichtliches aus dem Lande EmptyDo 22 Jan 2009 - 1:11

erstellt von Marian (10.11.2007 00:01)

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Völker: Bewohner von Giznad in Anidar
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Mein Name ist Wilbur von Giznad, Sohn des Herzog Uriel von Giznad, geboren im Jahre 361 nach der Gründung.

Dies ist mein Tagebuch:

15. Januar 367 n.d.Gr.
Dies ist mein Tagebuch, eine Idee meiner Mutter, obwohl ich viel lieber mit den anderen Jungs auf dem Felde Krieger spielen
würde . Doch sie ist der Meinung, es sei wichtig für meinen Werdegang als Herzog.
Ich denke, dass ein Schwert viel wichtiger ist....

26. Juli 367 n.d.Gr.
Mutter hat herausgefunden, das ich nicht jeden Tag ins Tagebuch schreibe.
Sie will, dass die Mundus-Priester meine Eintragungen überwachen.
Aber Vater hat mir geholfen...

18. März 379 n.d.Gr.
Heute zwang mich mein Vater, ihm zum Frühjahrsball zu begleiten, um mich offiziell in den Adel einzuführen. Und ich danke ihm dafür...
Nie hätte ich gedacht, daß es etwas herrlicheres gibt, als den Wind in meinem Gesicht, ein schnelles Pferd und ein Schwert in meiner Faust....
ANNA . Und mit welchem Tant habe ich mein Leben bisher vertan, bevor ich sie traf...

17. Mai 379 n.d.Gr.
Heute war ich wieder bei den Heilern. Ich konnte mir meinen Zustand nicht erklären.
Mein Herz rast, meine Hände sind feucht, und mich überströmt ein Glücksgefühl und eine Beklemmung zugleich. Jedesmal wenn ich SIE sehe.
Doch jetzt weiß ich, DAS ist LIEBE!
Heute haben ihre zarten Lippen die meinen berührt und ich wünschte, der Augenblick dauerte ewig...

12. August 380 n.d.Gr.
Der Hof gleicht einem Bienenkorb. Überall herrscht geschäftiges Treiben. Und so entgeht den meisten, meine Nervosität und Aufregung. Heute nehme ich Anna zu meiner Frau...

7. März 382 n.d.Gr.
Anna ist heute mit einer großartigen Neuigkeit zu mir gekommen. Sie geht mit MEINEM SOHN schwanger.
Bald wird die Burg widerhallen von den tapsigen Schritten des Thronfolgers-
Ich bin der glücklichste Mensch der Erde.

3. August 382 n.d.Gr.
Heute nahm ich die Heerschau anläßlich der Gründung der Kriegerakademie zu Giznad ab.
Erhabener Anblick... all die Söhne Giznads.
Und bald wird mein Sohn zu ihnen gehören.

28. November 382 n.d.Gr.
Meine Welt hat ihren Glanz verloren. Anna starb heute im Kindbett.
Mundus - du nahmst mir den Sinn des Lebens. Warum Sie? Warum jetzt?
Aber du gabst mir auch gleichzeitig einen neuen: FLORENTINE...
Es wird meine ganze Aufmerksamkeit und die Hilfe des treuen Kastellan bedürfen, dieses kleine Bündel zu behüten und zu erziehen...
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Anidar:

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BeitragThema: Re: Geschichtliches aus dem Lande   Geschichtliches aus dem Lande EmptyDo 22 Jan 2009 - 1:12

erstellt von Marian (10.11.2007 00:03)

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Fortsetzung des Tagebuches von Herzog Wilbur:

Ich habe mir heute geschworen, bei allem, was mir heilig ist, dass ich niemals wieder eine Frau an meine Seite erwählen werde! Florentine soll einst als Thronfolgerin stark und weise in meine Fußstapfen treten und über Giznad regieren.

17. Juni 398 n.d.Gr.
Alle Dozenten der Akademie sind voll des Lobes über meine Tochter. Aber ein kleiner Vorfall, den ich heute beobachten konnte, erfüllt mich mit mehr Stolz als es die Reden aller Krieger und weisen Männer je vermögen.
Einer der Junker verspottete Florentine und war der Meinung, dass sie nur auf Grund ihrer Geburt einen Platz auf der Akademie hätte. Florentine erteilte dem Burschen mit den hölzernen Übungsschwertern eine Lektion, die sein vorlautes Mundwerk Lügen straften.
Meine Tochter!!!

28. April 399 n.d.Gr.
Florentine wird ihrer Mutter von Tag zu Tag ähnlicher. Jedesmal wenn wir an Annas Grab stehen, ist das Kind in sich gekehrt und still.
Sie legt eine weiße Rose auf das Grab und verharrt für Stunden zu stiller Trauer...

16. Juni 400 n.d.Gr.
Die besten Schneider und Handwerker von Giznad haben das schönste Kleid erschaffen, daß ich je sah...
Und meine Tochter meint dazu: es sei zu lang, es biete keinen Schutz und jede Tuchrüstung sei bequemer. Und nur mein Einwand, dass sie in ihrer ledernen Rekrutenrüstung einen lächerlichen Anblick beim Tanz abgeben wird, brachte sie dazu, es doch auf dem Ball zu tragen.
Meine Tochter !!!

8. Januar 402 n.d.Gr.
Die Kämpfe um Thronhaven werden immer härter und unerbittlicher. Der König ruft seine Vasallen an seine Seite.
Giznad wird dem Ruf folgen. Florentine bleibt in der Obhut des Kastellans - und wenn es notwendig sein sollte, dann soll er dieses halsstarrige Mädchen in Eisen legen, denn ich denke, daß es kein Spaß ist, Südländer-Schädel zu spalten - zumindest nicht für eine Frau ihres Standes.
Nur unter gewaltigem Protest hat sie sich darauf eingelassen - Meine Tochter !!!

18. April 402 n.d.Gr.
Waffenstillstand- endlich!!!
Mundus hat uns sicher durch die Schlacht geführt. Die Kriegsbeute ist reichlich - Kaffee, Seide, Brokat, Armbrüste, Lanzen und Säbel aus feinsten Stahl.
Die Schreiber werden Wochen brauchen, um alles zu katalogisieren...
Doch meine größter Schatz ist es, endlich meine Tochter wieder in die Arme schließen zu können.

5. September 403 n.d.Gr.
Mundus sei Dank! Graf Aurin von Greifenfurth hat heute um die Hand von Florentine angehalten.
Kein Tag zu früh - dieses Kind steht mir in Halsstarrigkeit und Dickköpfigkeit in nichts nach. Und wenn sich ihr Weg nicht ändert, stehen wir uns wohl möglich bald mit Lanze und Schwert gegenüber. Diese Vermählung mit dem Grafen wird sie zur Ruhe bringen.

Dieses uneinsichtige Kind! Als ich ihr die Nachricht von Ihrer bevorstehenden Hochzeit überbrachte, hat sie gelacht, getobt, geflucht!
Meine Tochter!

6. September 403 n.d.Gr.
Jetzt hat sie das Fass zum Überlaufen gebracht: Florentine ist auf und davon - und auch ihr Cousin Marian von Westfelden ist nirgends aufzutreiben.
Ich habe eine Abordnung der schnellen Reiterei Giznads ausgesandt, um sie festzunehmen!
Niemand widersetzt sich meinem Befehl!!!
Ich will meine Tochter zurück !
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BeitragThema: Re: Geschichtliches aus dem Lande   Geschichtliches aus dem Lande EmptyDo 22 Jan 2009 - 1:12

erstellt von Marian (10.11.2007 00:13) geändert von Marian (10.11.2007 00:15)

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2. Fortsetzung des Tagebuches von herzog Wilbur:

1. Juli 404 n.d.Gr.
Heute Morgen erschienen Reisende und brachten schlimme Nachrichten von einer Taverne im Grenzgebiet. Eine gefallene Göttin soll aufgetaucht und eine alte Gefahr, König Salokin, soll erweckt worden sein.
Wie dem auch sei, durch den Einsatz von tapferen Kriegern aus fernen Landen, welche gerade zugegen waren, konnte alles zum Guten gewendet werden.
Hierbei wurden die Taten der Mannen aus einem Lande namens Barai besonders hervorgehoben.
Obwohl der Orden des Tempale Sunicum versucht, sich diesen Sieg auf sein Banner zu schreiben, bin ich sicher, dass ohne den selbstlosen Einsatz der anwesenden Reisenden dieser weinselige Haufen mehr zum Schaden als zum Nutzen beigetragen hätte.
Ach wehe, König Fedor vertraut diesem Pack...

15. September 404 n.d.Gr.
Ein erstaunlicher Fremder erschien heute am Hofe. Ich weiß nicht warum, aber ich vertraue ihm.
Seinem Aussehen und Benehmen nach scheint er aus den verhassten Südländern zu stammen. Dennoch verblüffen mich seine Ratschläge und Ideen immer wieder aufs neue. Sein Name ist Ronto.
Florentine ist nicht zu finden. Viele Hinweise, aber nichts, was zu Ihrer Ergreifung geführt hätte. Ich werde ein Kopfgeld aussetzen...

16. März 405 n.d.Gr.
Die Regierungsgeschäfte sind ermüdend und langwierig. Der gute Ronto ist mir eine große Hilfe. Ich habe Ihn offiziell in meinen Beraterstab berufen.
Florentine ist immer noch verschwunden.
Ich sorge mich unendlich um Sie...
8. Mai 405 n.d.Gr.
Kinder... Ein Segen... Ein Fluch...
Auf meinem täglichen Weg zu Annas Grab erwischte ich Johannes, einen der Stallburschen, wie er im zundertrockenen Heu mit Feuerstein und Eisen Funken schlug.
Wahrscheinlich habe ich verhindert, dass die stolze Pferdezucht zu Giznad ein Opfer der Flammen wurde. Der Junge war so verstört durch mein Erscheinen, dass er sich zu Boden warf und nur noch stammelte. Ich stellte ihn wieder auf seine Füße und schenkte ihm einige kandierte Früchte, was ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Er versprach mir in die Hand, nie wieder so unvernünftig zu sein.

12. Juli 405 n.d.Gr.
Heute erreichten mich wieder beunruhigende Nachrichten aus dem Grenzgebiet. Die Bedrohung, die wir für abgewandt hielten, erwies sich als größer als gedacht. Nur um Haaresbreite entging das Königreich der Apokalypse. In einer epischen Schlacht gelang es den Kriegern der Barai, der Südländer und vielen anderen tapferen Recken den wiedererweckten Salokin und seine verruchte Göttin Aisa Tsana zu vernichten.

8. August 405 n.d.Gr.
Graf Aurin von Greifenfurth gab uns heute die Ehre in Giznad. Auch er sorgt sich um Florentine und ihr Verbleiben. Ich bewundere seine Zurückhaltung und Geduld. In seiner Begleitung befand sich Agrippina von Venezia, eine Frau, die mein Herz zum Rasen und mein Blut in Wallung bringt. Ein Zustand, den ich seit Jahren nicht kannte und von dem ich dachte, dass ich ihn niemals wieder spüren würde...

24. August n.d.Gr.
Seit SIE am Hofe ist gab es nur wenige Momente, in denen sie von meiner Seite wich. Mit ihr sind meine Tage so viel heller in diesem dunklen Gemäuer und alles scheint mir leichter.
Heute waren wir zum ersten mal wirklich allein und mir ist klar, dass ich Agrippina liebe.

1. September 405 n.d.Gr.
Heute wurde mir ein Geschenk gemacht durch einen jungen Priester. Ein Geschenk... rot und edel... und es wird mich mächtiger machen als jeden vorher.

22. September 405 n.d.Gr.
Heute morgen verabschiedete sich Ronto mit den Worten, er müsse für einige Tage fort, dringende Geschäfte... So plötzlich und unerwartet!
Ronto wirkte nervös und gehetzt.

24. September 405 n.d.Gr.
Meine teure Agrippina wandte sich heute aufgelöst und den Tränen nah an mich. Die Mundus-Priester hatten sie zutiefst beleidigt. Ich werde ein Exempel statuieren, um diesen bigotten Kuttenträgern, die sich hinter ihrem Glauben verschanzen, klar zu machen, dass ich mir meine neu gefundene Liebe durch nichts und niemanden zerstören lasse.
Der Kastellan wies mich darauf hin, dass ich Annas Grab immer seltener besuchen würde. Aber ich weiß, sie würde mich verstehen...

28. September 405 n.d.Gr.
Ronto ist wieder da. Niemand hat sein Kommen bemerkt. Er muss sich in die Burg geschlichen haben wie eine Ratte bei Nacht. Vielleicht ist dies die Art von seinem Volk. Ich beginne darüber nachzudenken, ob mein Vertrauen verfrüht war...

29. September 405 n.d.Gr.
Ich habe Florentines Kopfgeld verdoppelt. Ich will sie und ihre verräterischen Freunde endlich zurück. Bin ich hier nur von Unfähigkeit umgeben? Muss ich gar selbst ausziehen, um sie zurück nach Giznad zu schleifen?

28. November 405 n.d.Gr.
Heute ist Florentines 23. Geburtstag und wieder wird es kein Fest in Giznad geben. Zum tausendsten mal frage ich mich: Warum? Ach Anna, ist es mein Fehler? War der Wunsch nach einem Thronfolger zu vermessen? Ich sehne mich heute mehr denn je nach dir und unserer Tochter. Ich fühle mich einsam trotz der vielen Menschen um mich herum...

9. Dezember n.d.Gr.
Agrippina ist ein großer Trost für mich. Meine Sorge um Florentine wächst von Tag zu Tag. Wenn ihr bloß nichts passiert ist. Ich kann mich kaum auf meine Regierungsgeschäfte konzentrieren, so groß ist meine Sorge. Agrippina unterstützt mich, wo sie nur kann.

6. Januar 406 n.d.Gr.
Verdammt, verflucht seien sie! Jeder einzelne meiner sogenannten Krieger, die nicht im Stande sind, meine Tochter zu ergreifen. Wieder mehren sich die Gerüchte, sie sei in Anidar. Ein Sohn wäre nicht zu dieser Schmach fähig. War ich nicht immer für sie da?
Beim Abendessen verschüttete ein unfähiger Page Suppe auf mein Gewand. Ich schleuderte ihm den Teller ins Gesicht. Der Mann erlitt schwere Verbrennungen.
Was macht nur die Sorge aus mir?

2 Februar 406 n.d.Gr.
Heute habe ich um Agrippinas Hand angehalten und sie hat zugestimmt, meine Frau zu werden. Noch heute sende ich Reiter in alle Winkel der Welt, um die frohe Botschaft von unserer Verlobung bekannt zu geben. Es wird ein rauschendes Fest, das jede bisherige Verlobung in Giznad in den Schatten stellen wird.
In sieben Monaten, am 2. September 406 n.d.Gr. wird sie endlich meine Frau.

22. März 406 n.d.Gr.
Heute wütete ein Brand im Pferdestall. Nur unter größten Anstrengungen gelang es uns, ihn zu löschen. Schuld war der nichtsnutzige Stalljunge Johannes.
Ich hatte ihn gewarnt - Jetzt wird er büßen für alles, was er den edlen Tieren angetan hat. Er wandert ins tiefste Verlies, ohne Wasser und ohne Brot!

26. März 406 n.d.Gr.
Heute musste ich mir das jämmerliche Betteln und Winseln der Mutter vom Stallburschen Johannes anhören. Sie war der Meinung, 10 Tage ohne Wasser und ohne Brot kämen einem Todesurteil gleich.
Da ich sie nicht um ihre Meinung gefragt hatte, erhielt sie 10 Stockschläge. Wer meine Autorität in Frage stellt, der trägt auch die Konsequenzen.

4. April 406 n.d.Gr.
Unter meiner Herrschaft erblüht Giznad zu mächtigsten Lande in Anidar. Nie gab es einen größeren Herzog als den jetztigen.
Und meine Agrippina weist mir den Weg.

10. Mai 406 n.d.Gr.
Einige Mundus-Priester sind verschwunden. Feiges Pack! Meine Fragen an de Abt wurden mir mit Belanglosigkeiten beantwortet. Der alte Mann beleidigt seinen Herzog! Der Kastellan sowie der südländische Hund Ronto missgönnen mir mein Glück und lassen keine Gelegenheit aus, um mir Schuldgefühle einzureden. Meine Geduld neigt sich dem Ende...

22. Juni 406 n.d.Gr.
Schon wieder sind zwei der Gardisten desertiertUnd das, obwohl ich den letzten Deserteur als Warnung am Speicher aufknüpfen ließ. . Haben sie mir nicht die Treue und bei Ihrem Blute Mut und Ehre geschworen? Aber sie werden nicht weit kommen, so wahr ich Herzog Wilbur von Giznad bin...

19. Juli 406 n.d.Gr.
Dieses Land muss mit fester Hand regiert werden, wenn es sein muss auch mit Feuer und Schwert.

30. August 406 n.d.Gr.
Was Agrippina sagt ist meine Meinung.
Was ich sage ist das Gesetz.

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BeitragThema: Re: Geschichtliches aus dem Lande   Geschichtliches aus dem Lande EmptyDo 22 Jan 2009 - 1:12

erstellt von Marian (10.11.2007 00:13) geändert von Marian (10.11.2007 00:16)

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3. Fortsetzung des Tagebuches von Herzog Wilbur:

3.September 406 n.d.Gr.

Ein neues Kapitel beginnt in meinem Leben. Ich bin wieder aufgewacht. Dank Mundus, Fenris und meiner Tochter wurde mir der dunkle Schleier vom Gesicht genommen, den mir die gottverdammte Blutsaugerin aufgezwungen hatte. Nun, da ich wieder klar denken kann, wird sich so einiges wieder zum Guten ändern.

Und Florentines neuer Verlobter - ein Prachtkerl!

(Fortsetzung folgt...)
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