Barai 1: Das Auge des Tigers

erstellt von Clupshtool (05.11.2007 22:49) geändert von Clupshtool (05.11.2007 23:20)

Rang: Barde
Postings: 23
Völker:
Status: Unbescholtener User





Da es ja niemand anders für nötig befunden hat, werde ich nu einfach mal was zum besten geben.
Also, nachdem ich auf dem barai nen paar leuten in einem anfall von schlechter laune die ohren voll geheult habe, möchte ich meine aussagen etwas korrigieren:

Ich fand den con toll. Die nscs haben ihrer rollen gut durchgezogen der plott war (soweit ich ihn mitbekommen habe ) sehr interessant.
ich fands auch toll wie die sl improvisiert hat (wir wollen an den strand / wie beleuchten wir die endschlacht)

was MIR nicht gepasst hat, will ich aber auch kund tun:
1. der regen bei der endschlacht
2. die 2-stunden-ot-blase vor der schlacht
3. gewisse meinungsverschiedenheiten zwischen gewissen spieler-gruppen
4. die bösen haben gewonnen

aber ich will das ganze auch noch kommentieren:
zu 1. da kann ja die sl nix für.
zu 2. war ja im prinzip auch schuld der spieler (überrumpelte sl)
zu 3. will ich nichts mehr sagen, hören oder lesen
zu 4. das ist wohl mein persönliches problem

erstellt von Jacomo Bärenstark (13.11.2007 20:12)

Rang: Page
Postings: 94
Völker:
Status: Unbescholtener User





Ich fand den Barai-Con auch soweit ganz gut, der Regen hat mir übehaupt nichts ausgemacht und die OT-Blase hab ich wohl (mehr oder weniger direkt) verursacht, wobei die sicherlich auch zu vermeiden gewesen wäre - aber was solls.
Die Meinungsverschiedenheiten fand ich auch unschön,m aber passiert ist passiert, das sollen die Leute halt unter sich klären, wobei ich sagen muss, dass sich viele Missverständnisse schon im Vorfeld hätten klären lassen bzw. sie gar nicht entstanden wären, wenn man einfach mal kurz darüber gesprochen hätte (das beziehe ich jetzt ausschliesslich auf MICH und die Leute, die wohl auf mich sauer waren oder wie auch immer...).

Festzustellen bleibt, dass die Bösen doch garnicht gewonnen haben? Die sind doch abgehauen, nachem wir sie erfolgreich solange mit Matsch beworfen haben, bis ihnen die Tränen in den Augen standen (nein, NICHT vor Lachen!!!). So war´s doch, oder? Oder um es mit Jacomos Worten zu sagen:
"Ist doch garnichts passiert, es hat nur einmal kurz geblitzt, und das war´s..."

Was ich sonst noch anzumerken habe, sind zweierlei Sachen:
1. Obwohl das Waldstück genial war, fand ich das Gelände nicht so toll (mit angrenzendem waswarsdochgleich, Kinderheim? Oder Seniorenresidenz? Irgendwie so...), da hätte man sicher was besseres finden können (ob da vielleicht finanzielle Gründe mitgespielt haben, weiss ich natürlich nicht.) Ich jedenfalls fand es schon ziemlich ätzend, mit 80 km/h (wegen Anhänger) die ewig lange Strecke hinzugurken, auf den letzten Drücker aufzubauen und das gleiche am Sonntag dann wieder Retour. Was mich gleich zu
2. bringt. Ich fand die Info, die es vorab gab, etwas irreführend. Ich hatte noch überlegt, ob wir jetzt Schiffbrüchige waren (also an Land schwimmen mussten) oder ob "nur" das Schiff fahruntüchtig war (und wir so unser ganzes Hab und Gut retten konnten). Hätte ich mal noch ne Email geschrieben und nachgefragt, dann hätte ich den ganzen Schmiedekram und die halbe Rüstung usw. zu Hause lassen können. Ist also auch meine Schuld, weil ich nicht nochmal nachgefragt habe, aber ich denke mal, vielen ging es so wie mir. Umso erstaunlicher waren dann die vielen Vollplatten, die so rumrannten und so weiter und so fort... naja, was solls. Alles in allem war´s aber schön, wenn auch zu kurz, und ich fahre bestimmt wieder hin.