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 Heute im Morgengrauen vor den Toren der Goldenen Stadt:

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BeitragThema: Heute im Morgengrauen vor den Toren der Goldenen Stadt:   Heute im Morgengrauen vor den Toren der Goldenen Stadt: EmptyDo 22 Jan 2009 - 1:25

erstellt von Ayla Wolfenfang (28.06.2008 20:40)

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In vollem Galopp nähert sich ein Reiter den Toren der Stadt. Sein Körper hängt schlaff im Sattel und auf die Rufe der Wache reagiert er nicht. Eine große Axt ist auf seinem Rücken befestigt.
Kurz vor dem Tor scheut das Pferd und bleibt stehen. Vorsichtig nähern sich die Wachen dem Pferd. Es ist völlig am Ende und voller Schaum. Der Reiter trägt den Wappenrock der Grenzweiler Garde und atmet nur schwach. Auch er scheint am Ende seiner Kräfte zu sein und kann sich kaum noch im Sattel halten.

Mühsam stößt er folgende Worte hervor:
„Muss …. mit ….Herzog …. sprechen….schnell… Grenzweil…dringend……“

Kaum hat er aufgehört zu reden, rutscht er aus dem Sattel…als die Wachen ihm aufhelfen wollen, stellen sie fest, dass er tot ist. An seinem Gürtel trägt er eine Rolle mit einem Schreiben für den Herzog:



Herzog Wilbur,
hiermit bitte ich um eine Audienz im Namen des Länderbundes.

Da im letzten Jahr der größte Teil unserer Bevölkerung von Reisenden auf gemeinste Art abgeschlachtet wurde, liegt Grenzweil im Sterben.

Da sich unter den Reisenden auch einige Bewohner Anidars befanden, liegt diese Schuld auch wohl zum Teil bei Euch.

Leider ist jetzt auch noch eine Plage ausgebrochen, welche die ohnehin schon erbärmliche Ernte zu zerstören droht, so dass wir uns gezwungen sehen, Euch nun doch um Hilfe zu bitten.

Daher bitte ich Euch schnellstens um eine Audienz, um das Problem persönlich mit Euch zu besprechen.

Hochachtungsvoll

Galrod Axtschwinger, Hauptmann der Garde zu Grenzweil



Nachdem man den Leichnam näher untersuchte, stellte man fest, dass er zwar unterernährt war, aber der Grund seines Ablebens muss eine andere Ursache haben, die bisher nicht festgestellt werden konnte.
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BeitragThema: Re: Heute im Morgengrauen vor den Toren der Goldenen Stadt:   Heute im Morgengrauen vor den Toren der Goldenen Stadt: EmptyDo 22 Jan 2009 - 1:25

erstellt von Raven (10.07.2008 21:27) geändert von Raven (10.07.2008 21:29)

Rang: Barde
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fenrik, der sich eine kurze Pause gegönnt hat, erhebt sich von seinem Bett als es an der Türe klopft. Ein lautes "Herein" läßt seine Zimmertür öffnen. "Vielleicht ein wenig zu laut,"denkt er sich. Herein tritt ein Diener des herzöglichen Hauses, der Fenrik ein wenig unsicher ansieht. "Verzeiht wenn ich störe, aber Lady Florentine schickt mich. Ihr sollt euch unverzüglich zu ihr begeben". Ein wenig verwundert schaut er drein, was auch der Diener bemerkt."Sie sagte ihr sollt euch bequem kleiden, da es wohl nur ein Gefallen ist"
So zieht sich Fenrik seine Tunika über und tritt auf die große Treppe zu. Als er am Fuße angekommen ist, stehen 3 Diener zusammen und tuscheln. "Ich werde es ihr bestimmt nicht geben...." "Solange bin ich noch nicht hier...". Neugierig geworden tritt Fenrik näher."Heda, was soll das? Wollt ihr von den Herrschaften beim tuscheln erwischt werden? Das sieht ja wie eine kleine Verschörung aus." Als er näher tritt bemerkt er wie sie sich eine Stück Papier gegenseitig zuschieben. Als Fenrik vor ihnen steht überreichen sie ihm fast ängstlich die Rolle. Es ist ein Pergament, dessen Siegel gebrochen ist. Das genaue Siegel kennt Fenrik nicht, doch ist er sich sicher das er ein paar Zeichen aus Grenzweil erkennen kann. Da das Siegel gebrochen ist, riskiert er einen Blick. Als er liest das es ein Brief an den Herzog persönlich ist schließt er die Rolle und will sich gerade weiter auf den Weg machen als einer der Diener ihm hinterher ruft." Die Rolle hat ein Bote gebracht, der tot vom Pferd fiel." Als Raven nach draußen geht kann er sehen wie die beiden Wachen über den Toten gebeugt sind und dem Medicus, der inzwischen eingetroffen ist , zusehen. Raven spricht kurz mit dem Medicus,der aber nur erzählen kann dass er noch nicht genau weiß was dem Manne fehlt. Fenrik beschließt zu Florentine zu gehen um ihr Bericht zu erstatten. So geht er los, bis er vor ihrer Tür steht. Er klopft an und wartet......
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